Hanfanbau am Fenster
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Ist kein Balkon oder Garten vorhanden und ein Growsystem zu teuer, bleibt nur der Hanfanbau am Fenster. Direktes Sonnenlicht vorausgesetzt, lässt sich durchaus potentes Gras generieren.
Der Anbau am Fenster unterscheidet sich fundamental von anderen Anbauarten. Wegen starker räumlichen Einschränkungen und suboptimalen Lichtbedingungen fallen die Erträge entsprechend klein aus.
Falls du es jedoch legal tun darfst und keine andere Möglichkeit hast, findest du in der nachfolgenden Box eine wichtige Hinweise zum Hanfanbau am Fenster.
Tipps für den Hanfanbau am Fenster (Werbung)
Gut geeignet für den Anbau am Fenster sind kleinwüchsige, feminisierte selbstblühende Hanfpflanzen, mit einem kurzen Lebenszyklus – dieser hält das Wachstum von Natur aus in Grenzen.
Doch auch kleine Zwerge wollen manchmal hoch hinaus, so dass du deren Wachstum mit kleinen Töpfen zusätzlich begrenzen kannst. Ideal ist hierfür der Airpot 1 Liter.
Verwende ungedüngte Pflanzenerde wie z. B. Biobizz Light Mix. Dünge nur in der Blütephase mit Blütendünger wie den Biobizz Bio Bloom und den Biobizz Top Max Blütenstimulator.
Baust du auf der Fensterbank an und musst die Pflanzen wirklich sehr klein halten, dann kannst du diese ab der 3. bis 5. Noide toppen, was dann ein Wachstum in die Breite auslöst.
Halte das Fenster zwecks Belüftung möglichst oft offen. Verwende bei geschlossenem Fenster zusätzlich einen Ventilator um einen kompakten Wuchs anzuregen. Denke an den starken Geruch während der Blütephase.
Baue nur an, wenn du dies wirklich legal tun darfst!