Hanf richtig verdampfen

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Cannabis-Userin beim Verdampfen von Hanf in einem Vaporizer

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Hanf zu verdampfen kommt zunehmend in Mode. Es werden nicht nur keine Schadstoffe inhaliert. Auch das Aroma ist bemerkenswert, die Wirkung sehr intensiv aber gut steuerbar.

Vaporisieren ist die neue Königsdisziplin des Hanfkonsums. Durch schonende Erhitzung werden die Wirkstoffe in Dampfform gelöst und nahezu schadstofffrei über die Lunge aufgenommen. Verdampft werden können zerkleinerte Blüten und Trimmreste sowie Haschisch und Cannabisöl.

Vaporisieren im Vaporizer

Um Hanf richtig zu verdampfen brauchst du zunächst einen passenden Vaporizer .

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Dieser erhitzt in einer sogenannten Füllkammer, einem Konzentkanister oder Ölkissen dein Gras oder Extrakt auf die von dir eingestellte Temperatur. Die Erhitzung löst die Wirkstoffe vom Trägermaterial um dann in Dampfform inhaliert zu werden.

Verdampfen von Cannabis

Konsumziel: Sehr variabel von weichen bis starken und lang anhaltenden Rauscherlebnis
Hilfsmittel: Vaporizer
Vorteile: Extreme hohe Wirkstoffkonzentration, keine Verbrennungsprodukte
Nachteile: Anschaffungskosten des Vaporizers
Wirkungseintritt: Nach 1–2 Minuten
Wirkungsdauer: 3–4 Stunden, selten > 6 Stunden
Wirkungsspitze: Nach ca. 10–15 Minuten
Bioverfügbarkeit: 30–40 %
Rauschstärke: Variabel; je nach Sorte, Dosierung, Temperatur und Anwender unterschiedlich

In vielen Ländern ist das Verdampfen von Cannabis aufgrund der Gesetzeslage meist nicht möglich ist, wovon medizinisches Cannabis meist ausgenommen ist, so dass dieses völlig legal verdampft werden darf.

Besonders in Italien, Österreich und der Schweiz werden  CBD-Blüten und CBD-Hasch immer öfter auch verdampft.

Darfst du legal Cannabis konsumieren? Dann solltest du unbedingt einmal Blüten und Extrakte in einem Vaporizer vaporisieren. Du wirst merken, es ist nicht nur gesünder als rauchen, sondern auch das Aroma ist unschlagbar!

Warum Cannabis verdampfen?

Belohnt wird das Verdampfen mit einem einzigartigen und authentischen Aroma, dass bei jeder Hanfsorte unterschiedlich riecht und schmeckt. Weder beim Rauchen noch beim Dabben lässt sich der Genusskonsum so wunderbar veredeln!

Viele Hanffreunde berichten von einem viel klareren und intensiveren Wirkerlebnis. Anders als beim Rauchen gehen kaum Inhaltsstoffe verloren, die Wirkstoffausbeute ist maximal.

Blüten können bei unterschiedlichen Verdampfungstemperaturen mehrfach verwendet werden z. B. bei 170 °C, 180 °C und 190 °C. Die Reste können gesammelt und zur Herstellung von Tinkturen, Cannabiskokosöl und Cannabutter verwendet werden.

Durch unterschiedliche Verdampfungstemperaturen, Inhalationstiefe und -dauer lässt sich das Konsumerlebnis flexibel modellieren und ganz nach dem persönlichen Befinden steuern.

Der mit ca. 95% an Wirkstoffen angereicherte Dampf schlägt den Rauch von Joint und Bong – der nur 20 % Wirkstoffe, dafür aber 80 % Schadstoffe enthält – um Längen!

Verdampfen oder Rauchen?

Wie du gesehen hast, überwiegen ganz klar die Vorteile des Verdampfen.

Rauchen ist schädlich und überschwemmt deinen Körper mit Giftstoffen. Beim Verdampfen entstehen durch niedrigere Temperaturen keine giftigen Verbrennungsprodukte.

Rauchen kann abhängig machen, dies gilt umso mehr als dass Gras oder Hasch oft zusammen mit Tabak geraucht werden. Vaporisiert wird dagegen pur!

VapoShop-Infografik »Rauchen vs. Verdampfen«

Rauchen ist kratzig und das Aroma wird durch Tabak verfälscht. Viele Aromastoffe werden verbrannt und können sich erst gar nicht entfalten. Beim Verdampfen dagegen, erleben deine Sinne dagegen sämtliche Aromen in ihrer pursten Form!

Beim Rauchen verbrennt ein großteil der freigesetzten Wirkstoffe noch bevor diese von dir inhaliert werden können. Du benötigst daher viel mehr Material als beim Verdampfen, was das Rauchen zu einem teuren Luxus macht! Verdampfen ist dagegen die sparsamste Konsumform überhaupt.

Rauchen verursacht unangenehme Gerüche in Kleidung und Wohnung. Verdampfen hinterlässt dagegen keinerlei Geruchsspuren.

Die Antwort ist daher eindeutig: Verdampfen ist besser als Rauchen!

Kurzanleitung zum richtigen verdampfen von Hanf

In einem ersten Schritt überlegst du dir was und wieviel du genau verdampfen willst. Benötigt wird im Vergleich zum Rauchen wesentlich weniger weil die Ausbeute um ein vielfaches höher ist.

Lege also eine für ich passende Menge bereit, zerkleinere diese und befülle damit die entsprechende Füllkammer deines Vaporizers. Stelle dann die Temperatur ein zu der Verdampft werden soll. Jeder Wirkstoff hat seine eigenen Verdampfungstemperaturen.

Achtung

Wie beim Dabben auch, dürfen keine öligen oder alkoholhaltigen Cannabisauszüge verdampft werden, nur reiner Cannabisextrakt (soweit legal)!

Beginne mit niedrigen Temperaturen. Ein Verdampfungsdurchgang genügt, um dich für 1–3 Stunden mit der gewünschten Wirkung zu versorgen. Dasselbe Material kann dann noch 1–2 mal bei höhereren Temperaturen verdampft werden.

Das verdampfte Material kannst du prinzipiell aufbewahren z. B. noch zur Herstellung deiner eigenen Cannabiskosmetik verwenden.

Falls du weitere Beratung zum Thema Vaporizer-Kauf benötigst, findest du bei »Vaporizer-Kaufberatung« wertvolle Hinweise für deine Kaufentscheidung!