Essen & Trinken mit Hanf

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Gegessen oder getrunken wirkt Hanf länger und stärker als geraucht oder vaporisiert. Allerdings geschieht dies zeitverzögert. Besondere Vorsicht ist daher nicht nur für Anfänger Pflicht!

Essen & Trinken von Cannabis ist eine Wissenschaft für sich. Zunächst solltest du die Wirkung und Dosierung des zubereiteten Extraktes oder Auszugs gut kennen und dann sehr vorsichtig Speisen und Getränke damit anreichern. Auch beim Verzehr ist wegen des späten Wirkungseintritts Vorsicht angebracht.

Während über den großen Teich vor allem Cannabisextrakte als Zutat von Speisen und Getränken verwendet werden, greifen die Europäer mehr auf cannabishaltige Tinkturen, Butter und Kokosöl zurück. Nicht selten kommt dabei Medizinalcannabis zum Einsatz.

Essen & Trinken mit Cannabis

Konsumziel: Starkes und lang anhaltendes Rauscherlebnis
Hilfsmittel: Speisen & Getränke
Vorteile: Extrem lange Wirkungsdauer, langsame Wirkstofffreisetzung
Nachteile: Gefahr der Überdosierung durch späten Wirkungseintritt
Wirkungseintritt: Nach ca. 30 Minuten bis zu 2 Stunden
Wirkungsdauer: 4–8 Studen, selten bis zu 12 Stunden
Wirkungsspitze: Nach ca. 2–3 Stunden
Bioverfügbarkeit: < 15 %
Rauschstärke: Dosisabhängig, von leicht bis hin zum psychedelischen Cannabis-Trip

Zur Herstellung und Zubereitung von cannabishaltigen Speisen & Getränken eignen sich im Übrigen auch CBD-Blüten und CBD-Pollinat  – für Tee, Kaffee, Smoothies und Salate zudem CBD-Öl  (welches jedoch nicht stark erhitzt werden darf).

Extrakte und Tinkturen haben den Vorteil der exakten Dosierbarkeit – z. B. per Tropfen aus einer Pipette oder per Dosierlöffel.

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Wie stark Butter und Kokosöl mit Cannabinoiden oder Terpenen angereichert sind, lässt sich weniger genau einschätzen.

Mit Butter oder Kokosöl zubereitete Speisen und Getränke sind daher nur mit äußerster Vorsicht zu genießen. Bis zum Wirkeintritt können bis zu 2 Stunden vergehen!

Etwas milder wirkt Cannabistee. Wichtig dabei: Pflanzenreste decarboxylieren! Denn erst durch längeres Erhitzen des Pflanzenmaterials werden die Cannabinoide aktiviert und der Tee kann wirken.

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In verschiedenen US-Bundesstaaten sind die sogenannten Edibles nicht mehr wegzudenken. Diese mit Cannabisextrakten angereicherte Süßigkeiten verfügen über exakte Wirkstoffangaben. Die Wirkstärke ist so viel leichter vorherzusehen.

Bist du Fan von Edibles? Dann könnten dich dich Sensi-Seeds-Blog-Beiträge »Wie wirken Edibles?« und »Top 3 Cannabis Rezepte für Partys« inspirieren!