Hanf richtig aushärten

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Fermentierte Hanfblüten

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Hanfblüten haben einen ganz anderen Geschmack, wenn diese richtig ausgehärtet wurden. Ähnlich wie bei der Fermentation von Tee oder Milchprodukten bilden sich völlig neue Aromen.

Hast du deine Blüten getrimmt und getrocknet? Dann wird es Zeit diese auszuhärten. Die Restfeuchtigkeit in den Blüten fermentiert diese dann zu edelen Connoisseur-Buds! Dieser Fermentationsprozess ist vergleichbar mit der Reifung von Grüntee zu Schwarztee oder Milch zu Käse.

Was ist fermentieren? Fermentieren ist die Umwandlung organischer Stoffe über einen längeren Zeitraum. Dies ist vergleichbar mit dem Heranreifen eines Weins, von Käse oder der Fermentierung von Grüntee zu Schwarztee.

Infolgedessen intensivieren und verändern sich die Aromen der Blüten im Verlauf des Fermentierungsprozesses. Selbst die Haltbarkeit und die Potenz der Buds wird erhöht. Das Konsumerlebnis wird milder, kratziges Gras gehört der Vergangenheit an.

Verzichte also keinesfalls aufs Aushärten, auch wenn das Warten schwer fällt!

Wie werden Hanfblüten fermentiert?

Zuerst müssen die Blüten ausreichend getrocknet sein. Sobald die Blütenstiele bei Biegung durchbrechen sind die Buds startklar fürs Aushärten. Die verbleibenden noch ca. 10 % Restfeuchtigkeit in den Buds sind ausreichend um den Prozess der Fermentierung erfolgreich zu durchlaufen.

Besorge dir für jede deiner angebauten Sorten ein luftdichtes Glas. Weckgläser (Werbung) sind dafür ideal geeignet. Befülle die Gläser so voll  wie möglich. Damit bleibt weniger Platz für unnötige Luft im Glas.

Versiegle alle Gläser mit getrockneten Blüten. Am nächsten Tag wirst du sehen, dass die grade noch leicht brechbaren Stängel der Blüten nun biegbar sind. Die sich im Inneren der Blüten befindliche Restfeuchtigkeit hat sich bis ins Blütenäußere verteilt. Trifft dies nicht ein, hast du die Blüten zu schnell oder zu lange getrocknet.

Öffne die Versiegelung in der 1. Woche mehrmals täglich. Etwaige überschüssige Restfeuchte kann so verdunsten. Die Schimmelgefahr wird reduziert. Ab der 2. Woche öffnest du die Versiegelung nur noch gelegentlich.

Nach 2–3 Wochen sind die Blüten konsumfertig. In den geschlossenen Gläsern reifen diese sogar noch weiter und verbessern abermals die Qualität. Nach 4–8 Wochen ist die Qualität meist optimal. Aber auch Reifezeiten von 6 Monaten und mehr sind möglich!

Wichtig

Aushärten ist einer der am meisten vernachlässigten Prozesse beim Homegrow. Es macht bei der Ernte jedoch den kleinen aber entscheidenden Unterschied, ob diese fermentiert wurde oder nicht. Denn das Konsumerlebnis ist umso intensiver, je besser die Buds ausgehärtet wurden.

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